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Das Konfidenzintervall umfasst
alle Wahrscheinlichkeiten p, mit denen die Stichprobe auf
dem gewählten Nivaeu verträglich ist.
Üblich sind 95,5%- und 99,7%-Konfidenzintervalle.
Hier liegen die Stichproben in der 2 -
bzw. 3 -Umgebung
aller p, die im Konfidenzintervall liegen; die Abweichungen
sind also entweder nicht signifikant (2 )
bzw. nicht hochsignifikant (3 ).
Das X/n muss also die rechte Intervallgrenze des z- -Intervalls
um p1 und die linke Intervallgrenze des z- -Intervalls
um p2 sein.
Eventuelle "Fehler" in der vierten Stelle hinter
dem Komma sind rundungsbedingt.
Beim Signifikanztest überprüft
man, ob sich der Wert für die Stichprobe außerhalb
der 2 -Umgebung
bzw. der 3 -Umgebung
um den Erwartungswert befindet.
- Befindet sich der Wert innerhalb der 2
-Umgebung,
so ist die Abweichung nicht signifikant.
- Befindet sich der Wert außerhalb der 2
-Umgebung,
aber innerhalb der 3 -Umgebung,
so ist die Abweichung signifikant.
- Befindet sich der Wert außerhalb der 3
-Umgebung,
so ist die Abweichung hochsignifikant.
(Diese Einteilung ist gebräuchlich.)
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