An- und Abreise ...
... verliefen problemlos und wie geplant. Wenn es überhaupt
ein Problem gab, war es der Busfahrer auf dem Weg von Ljubljana
nach Rabac. Da wurde meinem einen, der ich vorn saß,
doch gelegentlich etwas mulmig, wenn er gleichzeitig über
enge schlechte und kurvige Straßen fuhr und gleichzeitig
mit dem Handy telefonierte oder SMS las.
Unterkunft
Die erste Unterkunft war akzeptabel, die in die wir gewechselt
sind war gut, und sie war überwältigend, wenn man
es am Preis misst.
Die Unternehmungen
Das Programm wurde wie geplant durchgeführt.
Pula war interessant, aber den Besuch auf den Brijuniinseln
würden wir uns sparen.
Als zusätzlichen Programmpunkt organisierten wir eine
Fahrt mit einem Schiff auf die Insel Cres. Dort wurde nach
einem Zwischenstopp in Valun auf dem Schiff gegrillte Makrele
mit Brot, Wein und Salat gereicht. Danach ging es zur Inselhauptstadt
Cres, von dort zurück nach Rabac.
Der Besuch bei der Schule
Schon am Tag unserer Ankunft wurden wir von zwei Lehrerinnen
und einigen SchülerInnen der Schule in Labin besucht.
Am Montag war für uns eine Führung durch die Alstadt
von Labin organisiert, in der Schule wurden wir außerordentlich
herzlich begrüßt und bewirtet.
Die Schüler der Schule kümmerten sich um unsere
Schüler, und das auch nach dem offiziellen Besuchstermin,
und die Lehrer kümmerten sich um die begleitenden Lehrer.
Wir hatten wirklich das Gefühl, wilkommene Gäste
zu sein.
Die Kosten
Plan: 300 EURO
Ist: 297 EURO
Die Reisezeit ...
... war perfekt gewählt. Einerseits war die touristische
Infrastruktur praktisch bereits voll installiert. Andererseits
war es in der Vorsaison, also relativ leer und die Preise
(vor allem für die Unterkunft) waren klein.
Die Leute ...
... waren sehr nett. Egal ob es die Schüler und Kollegen
in der Schule waren, der Seebär auf dem Schiff nach Cres,
die Damen und Herren in den Hotels oder die Leute in den Geschäften
und Kneipen, ich habe von keinem Teilnehmer etwas anderes
gehört als Lob. |