Normalverteilung
 
Normalverteilung; , , untere/obere Grenze -> Wahrscheinlichkeit
:: Voreinstellung (125) überschreiben :?:
:: Voreinstellung (2.8) überschreiben :?:
:.: V(X) ->  :.:  :: rechnet V(x) in (x) und schreibt dies ins Feld darüber
 a: ; b: :: Voreinstellung überschreiben
:.: P(a<=X<=b) :.:  :: auf 6 Stellen :?:
:.: P(X<=b) :.:  :: P(X kleiner b) :?:
:.: P(X>=a) :.:  :: P(a kleiner X) :?:
Die beiden folgenden Zeilen ersetzen die Tabellen zur Normalverteilung.
:?:
:.: Phi(z) :.:   z= => Phi(z)= :: :?:
:.::.:   Phi(z)= => z= :: :?:
::  
Erläuterungen
Mehr zur Stochastik:
Binomialverteilung
globale Näherung BV
Normalverteilung
Konf.-Int. (binomial)
Konf.-Int. (normal)
Hyp.test 2-s. (normalv.)
Hyp.test 1-s. (normalv.)
  • Die Normalverteilung betrachtet stetige Zufallsvariable (so können Körpergewichte beliebig genau bestimmt werden, etwa 92,56643 kg, nach Belieben auch genauer). Die Grenzen des oben anzugebenden Intervalls sind also reele Zahlen, die ganzzahlig sein dürfen, aber nicht müssen.
  • Im Gegensatz dazu betrachtet die Binomialverteilung diskrete Zufallsvariable. Umschreiben lässt sich dies mit "Zahl der Erfolge". Hier sind also als Intervallgrenzen nur natürliche Zahlen (und die 0) erlaubt.
      
  • Die beiden Zeilen :.: Phi(z) :.: und :.::.: ersetzen die sattsam bekannten Tabellen in den Mathebüchern (letzte Seite vor dem Register).
    In der oberen der beiden Zeilen geben Sie links z = (x-)/ ein und bekommen rechts die zugehörige Wahrscheinlichkeit (Leserichtung von außen nach innen).
    In der unteren Zeile geben Sie links eine bekannte Wahrscheinlichkeit ein und erhalten rechts das zugehörige z.
      
  • Leider lässt sich (etwas vereinfacht gesagt) die Gaußfunktion phi nicht integrieren, eine Dreistigkeit, die hier mit einer näherungsweisen Integration (Simpson-Verfahren) gekontert wird. Und das funktioniert erstaunlich ordentlich.
    Und sogar in beide Richtungen!!
  • werden folgen.
     
     vielleicht.