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Lineare Funktionen - Break-even-point |
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Die Funktionen, die Rechnung
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Wir untersuchen die Bedingungen bei der Produktion von Überwurfgelenkschrauben.
Sind die variablen Stückkosten (in der Funktion K) kleiner
als der Stückpreis (in E), gibt es eine Menge, ab der mit der
Produktion der Überwurfgelenkschrauben Gewinn gemacht wird.
(Gilt die Bedingung nicht, gibt man sich besser
die Kugel)
Die Menge, bei der Kosten und Erlös gleich sind - und damit
der Gewinn 0 (Null), heißt Gewinnschwelle.
Der zugehörige Schnittpunkt von E und K heißt Break-even-point
(BEP).
Grundaufgabe in einem solchen Kontext ist selbst verständlich
das berechnen des Break-even-point bzw. der Gewinnschwelle.
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Der Ansatz für die Berechnung der Gewinnschwelle ist klar:
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K(x) = E(x) |
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<=> |
G(x) = 0 |
wegen G(x) = E(x) - K(x) |
Der Funktionswert von E oder K an dieser Stelle gibt die y-Koordinate
des Break-even-point.
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Rechnung |
wie bei einem normalen Schnittpunkt. |
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Weitere Aufgabentypen:
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Veränderung der fixen Kosten oder der variablen Stückkosten
führen zu einer Verschiebung der Gewinnschwelle.
(Bsp: fixe Kosten werden verändert)
Der y-Achsenabschnitt bzw. die Steigung von K ändern
sich.
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Aufgabenbeispiele |
bei Gelegenheit. |
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Dasselbe gilt für eine Veränderung des Verkaufspreises.
(Bsp: p > p*)
Hierdurch ändert sich die Steigung der Erlösfunktion.
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Die einfachere Variante dieser Aufgaben gibt die Veränderung
vor und lässt den neuen BEP suchen/finden.
Interessanter ist es natürlich, die Gewinnschwelle bzw. den
BEP vorzugeben und dann nach dem veränderten Preisen bzw. Kosten
zu fragen.
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Gemeiner |
ist es, mit relativen Änderungen zu arbeiten.
(Relativ: %!) |
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